Das Statut sowie die Geschäftsordnung der Steirischen Volkspartei in aktueller Fassung.
Rund 600 Funktionäre, Sympathisanten und Unterstützer der Steirischen Volkspartei darunter auch die Kandidatinnen und Kandidaten des Bezirkes Murtal LAbg. Bgm. Hermann Hartleb, Bgm. Ing. Bruno Aschenbrenner, Vzbgm. Volkart Kienzl, GR Sonja Hubmann, LKR Martin Kaltenegger, Stefanie Klapf sowie NRabg. Fritz Grillitsch starteten mit einer Wahlkreiskonferenz im Voestalpine Wing am Red Bull Ring in Spielberg in die heiße Wahlkampfphase für die Landtagswahl am 31. Mai (Vorgezogener Wahltag: 22. Mai). Die Steirische Volkspartei mit Spitzenkandidat Hermann Schützenhöfer sorgten damit im Wahlkreis IV-Obersteiermark der die Bezirke Murau, Murtal, Leoben, Liezen und Bruck/Mürzzuschlag umfasst für einen beeindruckenden Startschuss zur großen Wahlbewegung. „Wir sind noch lange nicht fertig, wir haben diese Wahl weder gewonnen noch verloren. Wer kämpft hat noch nicht gewonnen, aber wer nicht kämpft hat schon verloren“, appellierte LH-Vize Hermann Schützenhöfer der Landtagswahl mit Optimismus aber auch realistisch entgegen zu blicken. Mit mutigen Reformen will Schützenhöfer das Land weiter voranbringen: „Ich möchte, dass wir die Steiermark in den nächsten Jahren wirtschaftlich – und nur das hilft uns im Bezug auf den Wohlstand und die Arbeitsplätze – an die Spitze führen.“
Erste Wahl für den Zweiten
Am 31. Mai liege es an den Wählern zu entscheiden mit wem und auf welchem Weg es für die Steiermark weitergehen soll. „Der Zweite ist in einer schwierigeren Ausgangslage. Ich erwarte mir von den Steirerinnen und Steirern ein ermutigendes Zeichen, dass wir weitermachen können und deshalb erhoffe ich mir, dass diesmal die erste Wahl dem Zweiten gilt“, so Schützenhöfer.
FPÖ hat Kärnten in die Pleite geführt
Mit mutigen Reformen, mehr Arbeitsplätzen, Wissenschaft, Forschung und Innovation und durch starke Gemeinden, Städte und Regionen will Schützenhöfer unser Land ganz nach vorne bringen: „Heute sind wir so weit und wir haben einen Handlungsspielraum in der Steiermark, aber ich werde keine Millionen versprechen die wir nicht haben.“
Kritische Töne äußerte Schützenhöfer in Richtung der FPÖ und ihrer Hetz-Kampagne: „Das dürfen wir nicht durchgehen lassen. Bleiben wir hellhörig, und benennen wir Grenzüberschreitungen, wehret den Anfängen!“ Für Schützenhöfer haben die Freiheitlichen gar kein Recht irgendetwas mit Geld in den Mund zu nehmen: „Die Freiheitlichen haben Kärnten in die Pleite geführt, ganz Österreich muss für ihre Skandale brennen. Ich bin überzeugt, die Steirer haben a G’spür wem sie ihre Stimme geben werden.
Vollste Unterstützung für die Reformbemühungen erhielt Hermann Schützenhöfer von Bundesminister für Finanzen, Hans Jörg Schelling: „Es war noch nie eine bessere Zeit für Reformpolitik wie jetzt. Wir müssen uns alle verändern, um das zu erhalten, was wir haben. Wir haben eine Zeit für Reformen und wir brauchen Politiker, die für Reformen stehen. In einer Koalition ist es wie in einer Ehe-gemeinsam werden Probleme gelöst, die man alleine nicht hat”, so Schelling. Jedenfalls haben alle VP-Sympathisanten Vollgas und viel Speed vom Ambiente des Red Bull Ring wo im Juni auch wieder die Formel 1 gastiert mitgenommen und hoffen am 31. Mai mit der Poleposition ins Ziel zu kommen.